Normalisiert neurale und neurohormonale Vorgänge

Es wurden weitere physiologische Experimentalstudien durchgeführt, um den normalisierenden Effekt auf die Neurohormone zu untersuchen:


Experimentelle Studie 1997 mit Schmerzpatienten und Gesunden durch van Papendorp et al. Abteilung für Physiologie Freestate University, Südafrika


Die Auswertung von 5 physiologischen Studien bzgl. der Normalisierung von Neurohormonen - gemessen im Plasma - durch De Wet et al., Abt. für Physiologie der Universität Freestate 1997, zeigen zweifelsfrei, wie die physiologische Steuerung unter dem A.P.S.T-Timer signifikant zunimmt; im Vergleich zu den Placebo werten, die als Mittel genommen wurden.


Es ist zweifelsfrei zu erkennen, dass der A.P.S.T-Timer in der Lage ist, die neurohormonalen Effekte zu normalisieren und dadurch zu optimieren. Die Breite der Variabilität nimmt zu, was auf die verbesserte neurale Kommunikation zurückzuführen ist.


Durch KNOP konnte 2003 gezeigt werden, dass der A.P.S.T-Timer einen sofortigen und positiven Einfluss auf die Steuerung des vegetativen Nervensystems hat. Die durchgeführte, kontrollierte Studie mittels Herzratenvariabilitäts-Messungen (HRV) erbrachte signifikante Ergebnisse. Die Veränderung der drei Reihen zeigen einen außergewöhnlichen Gewinn an Regelungsfähigkeit im neuralen System durch A.PS.T.

Die A.P.S.T-Timer kann daher folgende physiologische Effekte erzeugen:

  • Regeneration von Zellen durch gesteigerte Biosynthese
  • Zunahme des intrazellulären ATPs bis zu 500
  • Zunahme des Membrantransportes bis zu 40
  • kein Gewöhnungseffekt (Adaptation)
  • Aktivierung der T-Lymphozyten
  • Normalisierung der Neurohormone
    - Beta-Endorphine
    - Melatonin
    - Serotonin
    - Cortisol
    - Leucin-Encephaline


Hierin ist auch die hohe Wirkungsrate des A.P.S.T-Timer zu sehen, denn dadurch werden viele physiologische Prozesse wieder endogen steuerbar und führen u.a. zu einer beschleunigten Wund- und Knochenheilung, zur optimalen Mikrozirkulation und Abtransport lokaler Oedeme, zur besseren Durchblutung, zum Stressabbau in Geweben und in der Psyche - letztlich zur zentralen Schmerzstillung.


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