A·P·S·T.T - Die Körperelektrizität

Elektrizität spielt im Leben die bedeutendste Rolle in allen biologischen Prozessen, von der Wundheilung bis zur Koordinierung aller Körper- und Gehirnfunktionen.

Dass Elektrizität heilen kann ist heute den wenigsten Menschen bekannt oder bewusst. Dabei war es vor rund 100 Jahren, noch bevor die pharmazeutische Industrie gross wurde, für viele Leute selbstverständlich, Strom zur Erleichterung ihrer Leiden zu nutzen. Allerdings war es damals noch sehr zeitraubend, sich stundenlang vor ein grosses Gerät zu setzen und mit mehr oder weniger Erfolg der Dinge zu harren. Woher die heilende Wirkung kam, war nicht erforscht. Hauptsache es funktionierte! Elektrischer Strom wurde bereits schon bei den Römern und auch bei Naturvölkern zur Heilung eingesetzt. Man verwendete Zitteraale und -rochen, die Stromstösse austeilten und drückte sie zur Schmerzlinderung oder Betäubung auf die betroffenen Körperteile.

Heute noch ist aber die Elektromedizin ein Stiefkind der Medizin, wenngleich der Zeitaufwand weit geringer ist und der damit verbundene Erfolg wesentlich schneller, einfacher und besser mit Strom erreicht werden kann, als mit so manchem Medikament. Bei richtiger und zum Körpersystem passender biologischer Stromwahl, wie sie das A·P·S·T.T-Gerät als einziges handliches Gerät bietet, auch ohne die bisher bekannten Nebenwirkungen, wie Gewöhnung oder blockierende Effekte. Wer bereits Blockaden im Körper hat, braucht Aktivierung und keine weiteren Blockaden, die nur das Schmerzsignal zum Gehirn unterdrücken (z.B. TENS) aber keine aktive Heilung bringen.

Das seit 1992 wirkungsvollste und am vielseitigsten einsetzbare Gerät ist das A·P·S·T.T-Mikroampère-Gerät. A·P·S·T.T steht als Abkürzung für "Aktionspotential-Simulation-Therapie" und weist auf das natürliche bioelektrische AP-Signal in unserem Körper hin, das alle Lebensvorgänge steuert. Jedes warmblütige Lebewesen, ob Mensch, ob Hund oder Pferd, hat dieses AP-Signal, das in seiner besonderen Form nicht in der technischen Elektrizität vorkommt. Pflanzen haben ihre eigene bioelektrische Form von AP-Signalen.

Dabei ist unser Körper, technisch und biologisch vereinfacht gesehen, ganz leicht zu verstehen: Der Körper folgt der Physik und ist ein biologisches Chemiewerk, das mit elektrischem Strom betrieben wird, durch den über die Nervenbahnen alle Funktionen elektrisch gesteuert werden, die, natürlich höchst kompliziert, zusammenspielen, ohne dass wir es bemerken. Nur wenn wir ein gesundheitliches Problem haben, sozusagen die Steuerung ausfällt, machen uns unsere elektrischen Sensoren durch Bewegungseinschränkungen oder Schmerzen darauf aufmerksam.
Das Herz und jede Bewegung erzeugen den nötigen elektrischen Strom (galvanischer Gleichstrom und Mikroampère = millionstel Ampère) und Blutfluss.

Der Magen und Darm wandelt Sauerstoff, Nahrung und Trinken in biochemische Produkte, wie Energie (ATP) und Heilmittel um, mit denen die Nerven-, Muskel- und Stoffwechselzellen versorgt werden. Die elektrische Steuerung sorgt über die Nervenbahnen und Nervenzellen dafür, dass alles zur richtigen Zeit, im richtigen Takt gezündet und durch den Mikroblutstrom bis zum entferntesten Ort im Körper geliefert wird, wo der Bedarf besteht (Hunger, Durst, Schmerz).

Funktioniert das nicht, liegt aus irgendeiner Ursache ein elektrisches "Störfeld" oder eine elektrische "Blockade" vor (alte Narben, Verletzungen, chronische und andere Entzündungen, Operationen, Schlaganfälle, MS, Parkinson usw.). Der Mensch fühlt sich oder ist krank und in seinem Denken und in seinen Bewegungen eingeschränkt.
Der kranke Mensch ist vergleichbar einem Automotor mit z.B. vier Zylindern, wovon einer nicht richtig zündet. Man kann damit auch fahren, aber erheblich langsamer. Es genügt jetzt nicht, auf den vierten Zylinder einen Liter Benzin, Diesel oder sonstige Hilfsmittel zu schütten, um wieder einen runden Lauf und die volle Leistung zu erreichen und auch beim Menschen genügt es nicht, einfach mehr zu essen oder sich jede Menge verschiedenster Medikamente reinzuschütten! Nein! Als Erstes muss man die elektrische Zündung wieder in Ordnung bringen, damit der Motor im richtigen Moment angesteuert werden kann und somit wieder "in-takt" ist und dann störungsfrei läuft. Jede Therapie und andere notwendige medizinische Massnahme wirkt dann noch schneller.
Ist eine Körperzelle, aus egal welcher Ursache, gestört (Kopfschmerzen, Knochenbruch, Rheuma, Klimakterium, offene Wunden usw.), liegt folgender Vorgang vor: Jede Zelle ist ähnlich einer winzigen Pumpe (z.B. Natrium-/Kaliumpumpe), die im richtigen Moment elektrisch gezündet und mit Nahrung (ATP = Adenosintriphosphat, unserer Energie aus der Nahrung) und Hormonen (Heilmitteln) ver- und entsorgt werden muss. Die Entsorgung erfolgt über die Haut, Darm und Nieren.
Geschieht dies nicht vollständig, weil die Zelle nicht richtig gezündet wurde und daher die notwendige Verbrennungstemperatur nicht erreicht hat, verschlackt die Zelle und ist kühler als ihre Umgebungstemperatur. Ab diesem Augenblick ist sie für unseren elektrischen Stromfluss im Körper ein "Störfeld" oder eine "Blockade", wovon so mancher spricht aber im Grunde nicht genau weiss, was damit gemeint ist! Bewegung und Sport fördern die Verbrennung (siehe Muskelkater).
Warum heilt z.B. eine entzündete Wunde lange nicht oder nur sehr schwer? Weil auch bei erhöhter Zelltemperatur der elektrische Widerstand dieser Entzündung so gross ist, dass der eigene Mikrostrom diesem Störfeld ausweicht und einen grossen Bogen drum herum macht! Diese Blockade muss aber zuerst mit elektrischem Strom beseitigt werden, damit die Zellen mit Befehlen vom Gehirn angesteuert werden und die "Energie" sowie Neurohormone fliessen können, wodurch dann die Heilung einsetzen kann. Ohne elektrischen Strom fliesst keine Energie und kein Ying und Yang!


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