Aktivieren statt Reizen: Die Aktionspotential-Simulation

Die Nervensignal-Kommunikation ist kein Problem der Quantität, sondern der Qualität. Genau aber hier ist oft die Ursache schwerwiegender neuraler und neurohormonaler Folgen angesiedelt.

Durch physio-chemische Gegebenheiten kann ein Nervenstrang durchaus so beeinträchtigt sein, dass pro Zeit nicht die verwertbare Signalanzahl am Zielorgan ankommen kann.

Das heißt, dass trotz Nervenaktivität keine Reaktion erreicht wird. Selbst wenn sich diese Situation wieder normalisiert, so kann dieser Nervenstrang 'atrophiert' sein, de facto also seine Aktionspotentialzündfähigkeit 'eingefroren' sein.

Der Organismus verfügt über eine Reihe von unterschiedlichen Nervensignaltypen, die zudem noch in verschiedenen Schwingungen auftreten und durch sich summierende Vorgänge biologische Effekte erzeugen.

Aktionspotentiale


Das A.PS.T-System simuliert künstlich ein Durchschnittsnervensignal und bietet es dem Organismus lokal an.

Das A.PS.T-Signal an sich ist jedoch nicht in der Lage, eine Nervenreaktion zu erzeugen: Denn es taktet mit einer Frequenz bis zu 150 Hertz und liegt in der Intensität ca. 1000 mal niedriger als ein herkömmliches TENS-Signal (TranskutaneElektro-Nerven-Stimulation).

Es kommt durch die Einschleusung von A.P.S.T-Simulationssignalen zu einem Summationseffekt an der Zellmembran, wodurch das Ruhepotential langsam 'aufgepumpt' wird, bis es die Zündfähigkeit erreicht!


Aktionspotential-Simulation

So wird ein quasi-physiologischer Vorgang initiiert, der schnell wieder zu einer vollständigen Kommunikation der Nerven vom und zum Zentralen-Nerven-System führt und damit auch die neurohormonale Regelung normalisiert.


Dies ist ein physiologischer Durchbruch!


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Die direkte elektrische Aktivierung von endogenen Aktionspotentialen
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